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Tipps für den Winter

Aktualisiert: 12. Dez. 2022

Der Winter steht vor der Tür und die Freude auf wunderschöne Spaziergänge im Schnee mit seinem geliebten Vierbeiner wird immer größer. Die Sonne strahlt einem ins Gesicht, der Hund kann es kaum abwarten in den Schnee zu springen und die Endorphine steigen in einem auf.


Doch auch in dieser Jahreszeit gibt es Gefahren, vor denen Sie Ihren Vierbeiner schützen sollten.


Wir haben Ihnen einige interessante Tipps zusammengestellt um gut durch den Winter zu kommen


Pfoten pflege

Auch wenn die Zeit bei den Spaziergängen wie im Flug vergeht, sollten Sie den Spaziergang nicht allzu lange werden lassen. Die eisigen Böden beanspruchen die Pfoten besonders stark. Sorgen Sie für ausreichend Bewegung Ihres Hundes, damit er nicht zu lange im Schnee herumsteht oder -sitzt. Bei glatten Wegen weichen Sie am besten den Eisflächen aus und sorgen dafür dass Ihr Liebling nicht ausrutscht und sich verletzt.


Für die sanften Pfoten von Tieren sind die eisigen Temperaturen, das Streusalz auf den Straßen und Gehwegen eine starke Belastung. Deswegen empfehlen wir Ihnen vor und nach den Spaziergängen die Pfoten besonders zu pflegen. Für die Pflege und dem Schutz der Pfoten eignet sich das eincremen der Pfoten mit Vaseline, Melkfett oder Pfoten Pflege-Cremes. Nach dem Spaziergang sollten Sie die Pfoten noch gründlich mit lauwarmem Wasser abspülen um Sie von Streusalz zu befreien. Anschließen die Pfoten erneut eincremen, um die Ballen vor Rissen zu schützen und schön geschmeidig zu hallten. Wenn Sie die Pfoten eingecremt haben, achten Sie bitte darauf das Ihr Hund die eincremten Pfoten nicht abschleckt. Zum einen kann die Creme dann nicht mehr richtig einziehen und zum anderen könnte es je nach Wahl des Produktes auch zu Durchfall oder Übelkeit führen.


Bei Hunden mit etwas mehr Fell zwischen den Pfoten kann man vom Hundefriseur oder Tierarzt das Fell zwischen den Ballen ein wenig einkürzen lassen, damit der Schnee dort nicht verklumpt und dem Hund Schmerzen bereitet. Bei besonders empfindlichen oder geschädigten Pfoten können auch Hundeschuhe genutzt werden. Sie sollten aber genau darauf achten das die Schuhe richtig sitzen, damit der Hund gut damit laufen kann.


Das kühle Nass im Winter

Den Wasserratten unter den Hunden sollten Sie in der kalten Jahreszeit am besten verbieten in das kalte Nass zu springen. Es droht eine Unterkühlung.


Schnee fressen

Egal wie freudig Ihr Hund seine Nase in den Schnee steckt, lassen Sie ihn auf keinen Fall größere Mengen an Schnee essen. In Schnee (ins besonders am Wegesrand) sind oft Streusalz, gefährliche Frostschutzmittel und weitere Schmutz. Der aufgenommene Schnee kann die Magenschleimhaut angreifen und in manchen Fällen sogar zu einer Schnee-Gastritis führen.


Die richtige Ernährung

In der kalten Jahreszeit benötigt Ihr Vierbeiner mehr Energie als sonst. Deswegen sollte im Winter eine erhöhte Tagesration an Trocken- oder Nassfutter gegeben werden um den Energiebedarf zu decken. Für ein starkes Immunsystem und der Verbesserung des mineralischen Gleichgewichts empfehlen wir das Futter mit speziellen Ergänzungsfuttermittel anzureichern.


Welche Erfahrung haben Sie mit Ihrem Vierbeiner im Winter gemacht. Wir freuen uns über Ihre Kommentare, Tipps und Anregungen.


Teilen Sie diesen Beitrag gerne auch in den sozialen Medien! Vielen Dank.


Ihr Team von Hunde-Naturfutter.de

 
 
 

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